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Krebs als Folge des NATO-Bombardements? – Tausende Serben beschuldigen das Bündnis

Patienten und medizinische Experten in ganz Serbien machen den Einsatz von abgereichertem Uran bei der Bombardierung Jugoslawiens durch die NATO für einen drastischen Anstieg tödlicher Krankheiten und Missbildungen im Land verantwortlich.

Die Verwendung von abgereichertem Uran hatte das Bündnis im Jahr 2000 gegenüber der UNO bestätigt. Laut den Vereinten Nationen ist die Verwendung von abgereichertem Uran nicht explizit verboten, sehr wohl aber "Waffen, die wahllos töten."

Serbische Rechtsexperten haben sich der Angelegenheit angenommen. Srdjan Aleksić leitet ein Team serbischer Anwälte, die 2021 die erste Klage gegen die NATO wegen des Einsatzes von Uran-Munition einreichten.

"Derzeit haben wir 3.500 Personen, die sich wegen der Klage an mein Büro gewandt haben. Dabei handelt es sich um Soldaten, Polizisten, Reservisten und Zivilisten, die in Südserbien, im Kosovo und in Metohija leben und die glauben, dass ihre Krebserkrankung eine Folge von abgereichertem Uran ist", so der Anwalt.

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