Kurzclips

"Kranke Fantasien" – Kriegskorrespondent entlarvt ukrainische Fake-News

Am Montag veröffentlichte Alexander Koz, ein Kriegskorrespondent der "Komsomolskaja Prawda", Aufnahmen aus dem Gebiet Saporoschje und ging auf Fake-News ein, die auf ukrainischen Kanälen verbreitet wurden.

Sie berichteten, "dass sie aus Richtung Guljaipolje 50 Kilometer landeinwärts Richtung Pologi vorgerückt seien und dabei Dörfer wie Marfopol erobert hätten", sagt der Korrespondent, der erklärt, diese Gebiete durchfahren zu haben.

"Natürlich sind dort keine ukrainischen Truppen", erklärt der Korrespondent und kündigt an, weitere Einzelheiten demnächst in einem großen Bericht zu veröffentlichen.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.