Deutschland

Ausländerkrawalle in Lübeck – Polizei verbietet die Verbreitung von Videos

In der Lübecker Innenstadt kam es am Freitag zu einer Massenschlägerei von Migranten. Ein Video der Gewaltorgie verbreitete sich in den Sozialen Netzwerken – sehr zum Leidwesen der örtlichen Polizei. Diese forderte die Nutzer zur Löschung des Videos auf.
Ausländerkrawalle in Lübeck – Polizei verbietet die Verbreitung von Videos© Screenshot: Twitter/X / Polizei SH

Am Freitagnachmittag ist es in der Lübecker Innenstadt zu einem heftigen Gewaltausbruch gekommen, an dem mehrere Männer  ausländischer Herkunft beteiligt waren. Die Männer prügelten sich auf offener Straße mit Knüppeln, Stühlen und anderen Gegenständen. Laut Medienberichten wurden mindestens fünf Männer verletzt, einer schwer.

Ein Video der Gewaltszenen kursiert in den Sozialen Netzwerken. Die Polizei Schleswig-Holstein forderte am Sonnabend dazu auf, das Video nicht weiter zu verbreiten und zu löschen:

"Derzeit kursiert in den sozialen Medien ein Videomitschnitt des Geschehens. Die Polizei mahnt vor der weiteren Verbreitung dieses Videos und fordert dazu auf, das Video von eigenen Geräten umgehend zu löschen und auf keinen Fall weiter zu verbreiten oder zu teilen. Es könnten dadurch Straftatbestände erfüllt werden."

Auf Nachfrage eines verständnislosen Nutzers ergänzte die Polizei:

"Es reicht, wenn die richtigen Stellen die Wahrheit sehen und dazu ermitteln. Das gehört nicht in die Öffentlichkeit!"

Twitter/X versah die Mitteilung der Polizei mit Kontext:

"Anders als in der Pressemitteilung behauptet stellt die Verbreitung keine Straftat nach 131 StGB (Gewaltdarstellung) dar. Das Retweeten verstößt auch nicht gegen das Urheberrecht (Antragsdelikt). Ein Reupload jedoch möglicherweise schon."

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