Deutschland

Leserbriefe an RT DE: "Für Frieden an seinen West-Grenzen muss Russland die Ukraine entnazifizieren"

Leserbriefe an RT DE: "Für Frieden an seinen West-Grenzen muss Russland die Ukraine entnazifizieren"Quelle: Legion-media.ru © Sinuswelle

Möchten Sie uns schreiben? Hier geht es direkt zum Eingabeformular für einen Leserbrief.

Mehr Leserbriefe finden Sie hier.

  • 3.05.2024 15:40 Uhr

    15:40 Uhr

    Leserbrief von Wolfgang B., 03.05.2024

    Ungesühntes Odessa-Massaker: Russland wird diesen Fluch bannen müssen

    "… hängt wie ein Fluch über die Ukraine, der nur mit der vollständigen Übernahme des Landes durch Russland gebannt werden kann." Gänzlich d'accord! Will Russland an seinen westlichen Grenzen Frieden haben, so muss es die Ukraine entnazifizieren. Das kann nur über die juristische Aufarbeitung der Gemetzel in Odessa, auf dem Maidan ... geschehen. Die Ereignisse markierten den Beginn der offenen antirussischen Feindseligkeiten neonazistischer Kräfte in der Ukraine, die schließlich in der Unterdrückung der Russen, der russischen Kultur, dem Beschuss der späteren neuen Volksrepubliken … kulminierten. Alles Verbrechen gegen die Menschlichkeit, die durch ein Tribunal in Analogie des Nürnberger Kriegsverbrecherprozesses zu sühnen sind.

  • 15:40 Uhr

    Leserbrief von Reinhard R., 03.05.2024

    Zum Artikel Saskia Esken: "AfD = Goebbels = Nazi-Partei" – kein Skandal für Tagesschau, Bild und Spiegel?

    Nun, dass die SPD so sozial ist, dass die Mieten unbezahlbar sind und dass Rentner Flaschen sammeln müssen, hat die Esken bewusst "vergessen" zu erwähnen.

  • 15:39 Uhr

    Leserbrief von Hasdrubal, 02.05.2024

    Liveticker Ukraine-Krieg – US-Geheimdienste räumen ein: Russland hat Potenzial für einen Durchbruch

    Die Durchbrüche würde ich gerne in den Frontberichten sehen statt stets nur in Ankündigungen. Etwa in Krasnogorowka entwickelte es sich ein paar Tage ganz gut, doch in den zwei letzten Tagen gibt es nur Stillstand dort. Die größte Erfolgsmeldung zuletzt: Russische Einheiten, die eine Brücke nordöstlich der Stadt blockieren, haben den Eingang zum Gebäude, wo sie sich verschanzt haben, mit einer Stahltür gegen Ukro-Drohnen gesichert. Wieso höre ich nicht, dass russische Kampfdrohnen den ganzen Norden der Stadt von Banderas gesäubert haben, worauf sie eingekesselt werden konnte? Ähnliches westlich der Stadt, dann rennen die Ökonazis wie aus Avdejevka weg und Russland könnte wie durch Otscheretino vorankommen.

  • 15:39 Uhr

    Leserbrief von Hasdrubal, 03.05.2024

    Podoljaka: Stoßrichtung Otscheretino – Russland erkämpft operative Freiheit bei Otscheretino

    Ich hoffe, die Russen kommen möglichst weit vor allem Richtung Norden und Westen, bevor den Banderas irgend etwas einfällt. Im anderen Podcast hörte ich, die letzte Festung vor dem Dnepr Pokrowsk sei nur 27 Kilometer entfernt – bald kann sie mit Artillerie und Drohnen bearbeitet werden. Die größte Sensation dieser Sendung ist aber – russische Truppen sollen den Kanal bei Tschassow Jar überschritten haben. Gibt es Bestätigungen dafür? Bitte aber nicht wie oft auf Rutube Bilder aus Ukro-Drohnen, die Russen mit Granaten bewerfen - lieber schon von russischen und aufgehängten Fahnen. Bald werden erste Bauten westlich des Kanals genommen?

    "Europa": Macron gibt sich im Interview mit dem "Economist" als düster-apokalyptischer Warner

    Die einstigen Young Global Leader des WEF warben jahrelang für Lobby-Klimahysterie und andere Bestandteile des Great Reset. Jetzt bekommt Macron Angst um seinen Auftrag und treibt Westeuropa in einen Weltkrieg um den Wokeness-Endsieg. Zum Teil wird es am Dnepr entschieden, zum Teil aber auch durch den WHO-Plandemievertrag und andere westliche Tricks – TKP berichtet heute, dass die EUdSSR beim Thema schon mal 27 zum Teil kritische Staaten entmachten will: https://tkp.at/2024/05/03/stand-der-verhandlung-zu-den-neuen-who-vertraegen/ Ob Russland auf diese Fronten genügend achtet? Die militärischen Siege bringen wenig, wenn das Land dennoch in "One World" unter dem Joch westlicher Oligarchen aufwachen sollte.

  • 15:38 Uhr

    Leserbrief von Marcel E., 02.05.2024

    Bürgenstock-Veranstaltung für Unfrieden durch Kriegstreiber Cassis & Co. der Classe-Politique Cassis dieser Verbrecher und Kriegstreiber und Freund von Zelensky, dem Despoten, glaubt wohl, wenn er eine Veranstaltung in der Schweiz organisiert und genügend willige oder belogene Teilnehmer findet, dass er dann die Russen in die Knie zwingen und diese zur Kapitulation veranlassen kann, denn nichts anderes wird jeweils versucht, wenn man sich unter dem entsprechenden Format trifft. Die Mitteilung an Cassis dem Papierschweizer und NATO-Vasallen kann nur lauten, er soll sich aus dem Staub machen und die Schweiz verlassen. Solche Kriegstreiber brauchen wir hier in der Schweiz nicht. Eine Pseudodiplomat für Unfrieden ist dieser Landesverräter und Verächter unserer Verfassung. Viele Schweizer und Schweizerinnen verurteilen die Politik der abgehobenen Lumpen in Bern. Cassis kann auf dem Bürgenstock nicht für eine Schweiz sprechen, die dessen Drecksarbeit unterstützen. Die Schreibtischtäter der Stiftungen sind sicher nicht repräsentativ. Korrupter Journalismus zählt nicht als Volksmeinung. Meint der wirklich, dass es ihm irgendwann noch bis an dessen Lebensende gegönnt werden könnte seinen Freund, den Diktator und Anti-Demokraten mit den Russen an einem Tisch begrüssen zu können, dass er in eigener Mission dessen unterirdische Definition von Neutralität rechtfertigen kann? Diejenigen in der Schweiz, welche unser Land in die Koalition der Kriegswütigen eingereiht haben, die gehören vor ein Gericht gestellt und bevor das nicht geschieht, dann soll kein Schweizer Diplomat noch irgendein Mandat zu erwarten haben, wegen einer sogenannten Neutralität.

  • 2.05.2024 16:18 Uhr

    16:18 Uhr

    Leserbrief von Phillip, 02.05.2024 

    Ey, Wladimir Klitschko, du PR-Gag, ihr seid alle dermaßen falsch! Diejenigen, die für Krieg sind, sollten auch mal an die Front gehen, mit Waffe und Helm, auch wenn man Millionär ist. Aber immer nur dumm rumlabern, dass das eigene Volk abgeschlachtet werden soll... merkst du was, Wladi???

  • 16:17 Uhr

    Leserbrief von Hasdrubal, 02.05.2024 

    "Blutregen und Hitzewellen: So gehet nun hin und habet Angst" – Um diese groteske Panikmache spinnt der Woke Westen weiterhin ganze Netze an Verträgen, internationalen Vereinen, Konferenzen und ähnlichen westlichen Machtmechanismen, durch die das totgeglaubte Imperium weite Teile der Welt regieren kann. Alles basierend auf purem Betrug, doch den Westen stört nicht – Macht ist Macht.

    Zum Glück wird die Klima-Kabale in großen Teilen der Welt abgelehnt, wie TKP gestern berichtete – ich hoffe, Russland und Länder des Globalen Südens tauschen sich aus und koordinieren die Abwehr verschiedener Teile dieser Globalen Kabale? https://tkp.at/2024/05/01/globaler-sueden-macht-bei-co2-politik-des-westens-nicht-mit/

  • 16:14 Uhr

    Leserbrief von Marlies K., 02.05.2024 

    Ich stimme voll dem Leserbrief von Peter P. zu, auch ich lebte bis zur sogenannten Wende in der DDR. Wir wurden mit den Wörtern Frieden, Völkerverständigung und Freundschaft erwachsen, auch insbesondere zur Sowjetunion. Die sowjetische Armee befreite Deutschland von der Schreckensherrschaft der Nazis, unter Gorbatschow wurde die Wiedervereinigung Deutschlands möglich, die sowjetischen Streitkräfte verließen das Gebiet der DDR und wir erhielten jahrzehntelang vertragsgetreu günstiges russisches Gas. Die deutsche Politik dankt dieses nun mit antirussischer Propaganda , ohne die Gründe und Vorgeschichte dieses Krieges zu bewerten. Es ist tatsächlich zum Schämen! Russische Bürger werden im sportlichen und kulturellen Bereich ausgegrenzt, sind das die deutschen Werte ?

  • 11:07 Uhr

    Leserbrief von Peter P., 02.05.2024 

    Bin Baujahr 1966, in der DDR sozialisiert und komme mit diesem ganzen Blödsinn, der sich hier in Deutschland Politik schimpft, nicht mehr zurecht!

    Ohne Euch würde ich täglich an meinem Verstand zweifeln! 17 Millionen ehemalige "Nazis" (wenn man den Aussagen der etablierten Politikern hier in Germany glauben will) wurden mit dem Mauerfall eingemeindet. Wir sind in dem Bewusstsein der Freundschaft zu Russland erzogen worden. Haben in der Schule gelernt, was Kapitalismus bedeutet und haben diesen jetzt in Reinkultur an der Backe.

    Ohne die Berichterstattung von Euch wäre ich längst in der Klapse! Wenn man kein Gegengewicht gegen diese tägliche Propaganda und Hetze dieser Kriegstreiber hat, macht einen das auf Dauer krank und unzufrieden. Um so wichtiger ist eine Plattform wie die Eure um halbwegs bei Geistiger Gesundheit zu bleiben. Es ist absolut unerklärlich wie von Seiten der Deutschen Regierung gelogen wird.

    Es dauert mich, dass eine ganze Generation Menschen in einen sinnlosen Krieg ziehen müssen, nur weil in Übersee irgendwelche Dummköpfe die Fäden ziehen. Noch viel trauriger ist, das die Menschen das nicht erkennen und dann entsprechend handeln. Wie auch immer.... danke, dass Ihr täglich Bericht erstattet und so dafür sorgt, dass die Menschen nicht völlig der Propaganda dieser Kriegshetzer erliegt. 

  • 11:06 Uhr

    Leserbrief von Hasdrubal, 02.05.2024 

    ""Regierung treibt Preise hoch" – Wagenknecht für Abschaffung der CO₂-Abgabe" – Die CO2-Tribute treiben nicht nur Spritpreise hoch, sondern genau alle Preise. Grundsätzlich halte ich wenig von Linken, doch gerade diese Forderung ist goldrichtig. Da Frankreich und Spanien Spinnereien über "globale CO2-Tribute" antreiben, welche auch Russland tangieren – Putin könnte gerne offen sagen, dass er diese westliche betrügerische Abzocke ablehnt und dieser nie Russland unterordnen wird. Hat er mitten im Weltkrieg Angst vor schlechten Artikeln im Spiegel und in der Zeit?

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.