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Schmutzige Bombe und Pipeline-Sprengung durch Kiew in Bidens Auftrag? Ex-SBU-Mitarbeiter ermittelt

Nordstream-Erdgaspipelines wurden keineswegs von ukrainischen Aktivisten gesprengt – sagen ukrainische Insider. Dass trotzdem daran geglaubt wird, qualifiziert den Ausflug mit der "Andromeda" als gut organisierte Ablenkungsoperation, die der CIA sich auch etwas kosten ließ.

BelTA, die staatliche Nachrichtenagentur Weißrusslands, hat ein Interview mit dem früheren ukrainischen Parlamentsabgeordneten und ehemaligen Offizier des ukrainischen Inlandsgeheimdienstes SBU Andrej Derkatsch veröffentlicht, in dem es unter anderem um die Sprengung der Pipelines Nord Stream 1 und 2 geht. Derkatsch führt auf eigene Faust Ermittlungen zu dieser Sache und der ukrainischen Beteiligung daran durch. 

Es geht um nichts Geringeres als Finanzierung von Terrorismus, bei der Staatliches und Privates nur allzu engmaschig verbunden sei – hier sei als prominentestes angeführtes Beispiel nur der Clan des amtierenden US-Präsidenten Joe Biden genannt.

Der US-Außlandsgeheimdienst CIA ließ Derkatsch zufolge allein zum Aufbau einer Deckungslegende einen hochkomplizierten Tauchgang in die Ostsee in 74 bis 85 Meter Tiefe zu den Nordstream-Erdgaspipelines durchführen – und für diese Ablenkungsoperation habe er eine ganze Mannschaft hochkarätiger technischer Taucher in der Ukraine aufgestellt, aus- und fortgebildet und für den Ablenkungs-Tauchgang unter realistischen Bedingungen in einhundert Metern Tiefe trainieren lassen. Christopher Smith, damals laut Derkatsch "zweitwichtigster Mann in der US-Botschaft in Kiew und ziemlich bekannter CIA-Mann", habe diese Operation betreut, organisiert und habe an ihr auch selbst teilgenommen.

Russlands Ermittlungskomitee hat bereits Ende April 2024 seine Arbeit im Zusammenhang mit Derkatschs Strafanzeige aufgenommen.

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